PINKO Sabrina distressed skinny jeans blue cotton low-rise distressed finish belt loops skinny cut Composition Outer: Cotton 79%, Lyocell 15%, Polyester 4%, Spandex/Elastane 2% Lining: Polyester 65%, Cotton 35% The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.78 m wearing size 26 Product IDs FARFETCH ID: 18678406 Brand style ID: 1J10ZUY78MG10

Merz wird unter Macrons Atomschirm schlüpfen

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PINKO ruched-detailing T-shirt Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights white cotton semi-sheer construction ruched detailing logo patch to the front round neck short sleeves straight hem Composition Cotton The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.75 m wearing size S Product IDs FARFETCH ID: 25541141 Brand style ID: 104155A24U

Es wäre die wichtigste sicherheitspolitische Veränderung seit über sechzig Jahren! Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat jetzt bei Caren Miosga (55) prophezeit, dass Friedrich Merz (69, CDU) Deutschland unter den Schutz des französischen Atomschirms stellen werde. Nach dem EU-Krisengipfel in Brüssel zu Putin und Trump hatte Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron (47) angekündigt: „Als Antwort auf den Aufruf des zukünftigen deutschen Kanzlers habe ich beschlossen, die strategische Debatte über den Schutz unserer Verbündeten auf dem europäischen Kontinent durch unsere Abschreckung anzustoßen.“ Darauf antwortete Söder jetzt mit einer sehr weitreichenden Einschätzung: „Ich glaube, Friedrich Merz wird antworten: Ja, wir prüfen und nehmen das Angebot an.“ Lesen Sie auch Helden-General geht zum Angriff über: Trump und Putin zerstören die Weltordnung Harsche Kritik des ehemaligen Helden-Generals und potenziellen Selenskyj-Nachfolgers. Donald Trump: „Ukraine überlebt vielleicht nicht“ Neue Attacke von Donald Trump gegen die Ukraine und ihren Präsident Wolodymyr Selenskyj! Hintergrund: Frankreichs „Force de frappe“ („Schlagkraft“) schützt unsere Nachbarn schon seit 1964 mit aktuell rund 290 einsatzbereiten Atomsprengköpfen. Schon früher hatten französische Präsidenten die Deutschen immer wieder eingeladen, dabei mitzumachen – bis heute vergeblich. Söders Erwartung nach den Brüsseler Beschlüssen: „Ich glaube, dass Friedrich Merz anders nach Amerika fahren kann nach den Entscheidungen, die wir jetzt getroffen haben, als Olaf Scholz vorher hätte fahren können. Er kann anders auftreten.“ Denn, so der CSU-Chef: „Schwäche wird nicht belohnt. Wir brauchen eine eigene Stärke. Die eigene Stärke heißt aber Europa.“ Söder erwartet unter einer Kanzlerschaft von Friedrich Merz bessere Beziehungen zwischen Berlin und Paris Foto: ARD „Es hat zwischen Macron und Scholz einfach nicht funktioniert“ „Wir haben in den letzten Jahren erlebt, dass es zwischen Macron und Scholz einfach nicht funktioniert hat“, stellte Söder fest. Seine Hoffnung: „Ich glaube auch noch nicht, dass es mit Amerika an dieser Stelle vorbei ist. Aber nur, wenn Trump spürt, dass wir entschlossen sind. Je stärker wir sind, desto mehr kann dieser Nuklearschirm erhalten bleiben.“ „Wir wollen nicht ohne die Amerikaner“, machte Söder noch einmal klar. „Wir sind alle überzeugte Transatlantiker. Aber wir brauchen auch unseren eigenen neuen Deal.“ Wagenknecht hat einen eigenen Telegram-Kanal nach Moskau „Putin kriegt diese neuen Diskussionen haarklein mit“, meldete Deutschlandfunk-Korrespondentin Sabine Adler (61). „Sahra Wagenknecht hat einen eigenen Telegram-Kanal, wo sie auf Russisch ihre Nachrichten 1:1 ans russische Volk beziehungsweise an Herrn Putin richtet.“ Über Hoffnungen in Kiew auf einen neuen Kanzler sagte die Journalistin: „Friedrich Merz hatte einen besseren Einstieg bei den Ukrainern als der Kanzler Scholz, der ja sehr, sehr lange brauchte, um in die kriegsgebeutelte Ukraine zu fahren. Sie vertrauen, dass er die Kräfte in Europa bündelt und dass er Führung übernimmt.“

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